Greenline – Ein neuer Schritt zu nachhaltigeren Projekten
- Artikel
- 25 Juli 2025
Die Œuvre Nationale führt Greenline ein – eine neue umweltorientierte Leitlinie, die Projekte mit ökologischen Entscheidungen gezielt fördert.

©Rari Matei
Im Rahmen ihrer Strategie 2030 verstärkt die Œuvre Nationale ihr Engagement für nachhaltige Entwicklung.
Projektträger*innen werden künftig eingeladen, wann immer möglich, umweltfreundlichere Lösungen zu bevorzugen.
Diese neue Ausrichtung – Greenline – gilt für alle Tätigkeitsbereiche der Œuvre. Sie unterstreicht den Willen der Œuvre, die ökologische Wende mitzugestalten und Projekte zu fördern, die aktiv auf aktuelle Klima- und Gesellschaftsfragen reagieren.
Was bedeutet das konkret?
Bei der Prüfung von einmaligen Förderanträgen werden Projekte, die nachhaltige Entscheidungen enthalten, besonders berücksichtigt.
Zum Beispiel:
- Anschaffung eines Elektrofahrzeugs statt eines Verbrennungsfahrzeugs,
- Verwendung recycelter oder umweltzertifizierter Materialien,
- Einsatz energieeffizienter Ausstattung.
Auch wenn solche Lösungen anfangs teurer sein können, tragen sie langfristig zur Reduktion des ökologischen Fußabdrucks bei – und sind oft auch wirtschaftlich vorteilhafter.
Und bei Bildungsreisen?
Auch hier gelten ab sofort spezifische Kriterien. Reiseprojekte können mit bis zu 75 % gefördert werden, wenn mindestens zwei der folgenden Punkte erfüllt sind:
- Unterkunft mit anerkanntem Umweltlabel,
- geplante CO₂-Kompensation,
- Bildungsaktivitäten zum Thema nachhaltige Entwicklung,
- sanfte Mobilität vor Ort (z. B. öffentliche Verkehrsmittel, Fahrrad, Fußwege).
Mit der Einführung von Greenline bekräftigt die Œuvre Nationale ihren aktiven Beitrag zu einer nachhaltigen gesellschaftlichen Entwicklung – auch in ökologischer Hinsicht.
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